Auf unserer Nationalpark-Tour durch den Südwesten der USA haben wir nun schon einiges an interessanten Felsformationen zu Gesicht bekommen. Sedimentation, Hebung und Erosion haben die vielfältigsten Formen erschaffen, da schlägt das Geografenherz höher.
Da wohl nicht alle so steinfixiert sind, hier bloss einige Kostproben. Selber durchlaufen und die Felswände, Türme und Bögen selber erleben, ist natürlich noch viel eindrucksvoller.
Zion Nationalpark:
Hohe Felswände, nach dem Yosemite Park das zweitbeliebteste Kletterparadies der USA.
Bryce Canyon: Eine Arena mit bizarren Türmen (sog. Hoodoos), zwischen denen man durchlaufen kann.
Antelope Canyon: Die Auswaschungen von horizontal geschichtetem Sandstein erzeugt runde Formen, in Kombination mit dem Lichteinfall in die schmale Schlucht zauberhaft.
Monument Valley: Die klassischen ‘Zeugenberge’, Überreste ganzer Ablagerungsebenen, bekannt aus Film und Fernsehen, heute durch die Navajos gut vermarktet.
Canyonlands, The Needles: Ein Labyrinth abgeplatteter Felstürme, erinnerte uns an riesige Hamburger.
Arches: Zerbrechlich wirkende Felsbögen, durch Auswaschung und Verwitterung aus Felsrippen entstanden.
Hallo ihr zwei,
AntwortenLöschenihr macht mich ja total gluschtig! Es macht Spass eure Reiseberichte zu lesen und viele Erinnerungen kommen hoch an unseren Amerikatrip long time ago.Ich wünsche euch noch viele spannende und schöne Tage im Wilden Westen. Lg Ch