Reise in die USA 2010

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Erstes Projekts dieses Blogs: Dora und Peter im Wilden Westen (Sommer 2010)

Montag, 19. Juli 2010

Tierisches

20100708130750(1) Wenn man weite Strecken in den USA zurücklegt, kriegt man automatisch viele Tiere zu sehen. Am Häufigsten natürlich die Nutztiere, ich weiss nicht, an wie vielen Tausend Rindern und Kühen wir insgesamt entlang gefahren sind. Vor allem in Wyoming und Idaho aber auch erstaunlich viele Pferde, eher selten mal Ziegen oder Schafe.

DSC02580 Die Wildtiere der jeweiligen Gegend sieht man in der Regel auch zuerst von der Strasse aus – nämlich überfahren am Strassenrand liegend.

Wenn man campiert, Nationalparks besucht und viel zu Fuss unterwegs ist, steigen die Chancen, lebende Wildtiere zu sichten, stark an. Die erste Spezies mit der man in der Regel in Kontakt kommt, ist aber eher unbeliebt: es sind Moskitos und in den Bergen auch winzige Stechmücken, die sogenannten No-see-ems.

DSC02805 Wir haben aber vor allem bei unseren Wanderungen oft Tiere gesehen und recht häufig ist es uns gelungen, diese auch mit Fotoapparat oder Handycam ‘einzufangen’. Der beste Zeitpunkt für Tiersichtungen ist frühmorgens oder abends, manchmal sind uns die Viecher aber einfach so vor die Kamera gelaufen, etwa wenn wir uns gerade gemütlich zum Picnic niedergelassen hatten.

Der nachfolgende Film ist ein Zusammenschnitt verschiedener Begegnungen, gesehen haben wir noch einige mehr und zum Glück haben – abgesehen von den grossen Raubtieren wie Grizzly oder Berglöwe – die meisten Tiere in diesem riesigen Land noch genügend Platz zur Verfügung.

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